Florian Grabher-Meier
KRAL GmbH
Florian Grabher-Meier, Leiter IT bei KRAL GmbH
Mein Name ist Florian Grabher-Meier. Ich arbeite bei der Firma KRAL GmbH in Lustenau, Österreich. Ich bin dort zuständig für die Buchhaltung und die IT.
Wir haben vor einem Jahr mit dem Lern-Managementsystem sycat eLU begonnen und haben dann gemerkt, dass wir ein All-in-One-Paket wollten. Daher haben wir dann im Herbst letztes Jahr auch das sycat IMS dazu gekauft, haben das jetzt miteinander verbunden und stehen kurz vor dem Go-live.
Wie ist die Akzeptanz des Lern-Managementsystems sycat eLU bei den Mitarbeitern?
Die Mitarbeiter, die wir bis jetzt geschult haben, hat sycat eLU sehr gefallen. Von der Usability und Userfreundlichkeit hat es auf ersten Blick gut ausgesehen. Meine Mitarbeiter im Projektteam haben es sehr geschätzt, dass auch die Kurs-Erstellung von der Bedienfreundlichkeit ganz einfach und leicht erlernbar war.
Wir hatten natürlich auch gute Berater von sycat eLU. Von der kamedia war die Frau Safian bei uns in Lustenau. Sie ist extra angereist aus Düsseldorf. Das hat uns natürlich auch gefallen, weil es doch ein weiter Weg zu uns ist nach Österreich.
Sycat IMS haben wir auch letztes Jahr im Herbst eingeführt. Da haben wir eine Prozess-Designerin eingestellt, die sich um das gekümmert hat. Sie wurde innerhalb von zwei Tagen von Herrn Pohl geschult für das System. Auch dadurch, dass wir MS-Visio verwenden konnten, ging das viel einfacher für die Mitarbeiterin, weil sie das Tool kannte. Somit wurden wir schnell ISO-fit und haben natürlich auch die ISO-Prüfung dank sycat bestanden.
Warum haben Sie sich für das Lern-Managementsystem sycat eLU entschieden?
Die Gründe, warum wir damals wir sycat eLU ausgesucht hatten, waren vor allem, weil es ein Unternehmen ist, das auch viele andere Maschinenbauunternehmen in Deutschland als Kunden hat und die gleiche Sprache wie ein Maschinenbauunternehmen spricht. Viele andere, die wir uns angesehen haben, waren meistens Start-ups, die uns nicht als Maschinenbauunternehmen verstanden haben, weil wir doch auch eine konservative Branche haben, wie Schiffsbau, Öl und Gas, die natürlich nicht leicht zu behandeln sind. Des Weiteren gab es noch einige Zusatz-Tools, wie eine Qualifikationsmatrix, was kein anderer bis jetzt auf dem Markt angeboten hat.
Das war einmal die Punkte für sycat eLU. Für sycat IMS haben wir uns schlussendlich entschieden, weil wir nur eine Plattform wollten im Unternehmen. Für unsere alte Prozessmanagement-Software da gab es keine Mitarbeiter mehr, die sich auskannten in dem Ganzen. Wir sagten, entweder muss sich jemand einlernen oder wir machen einen kompletten Neustart. Da kam sycat erstens mit eLU und dann mit dem IMS natürlich genau richtig für uns und so konnten wir beides gemeinsam aufziehen im Unternehmen.
Wie sind Sie auf Softwarelösungen von sycat gekommen?
Es war eine ganz einfache Internetrecherche: ich habe nach Lernmanagement-Software gesucht. Die gab es natürlich wie Sand am Meer, aber da kam mir die Landing Page von sycat eLU entgegen und die hat mir auf dem ersten Anblick gefallen. Auch, weil ich da ein paar Kunden von uns entdeckt habe, die auch sycat generell in Verwendung haben jetzt. Nicht die sycat eLU, sondern auch das sycat IMS Portal zum Beispiel und somit konnte das wohl nicht ganz schlecht sein.😉
Wie finden Sie den sycat Anwendertag?
Ich war letztes Jahr auch schon in Düsseldorf dabei, leider nur für den E-Learning Tag, da konnte nicht länger. Aber auch dieses Mal auf dem sycat Anwendertag habe ich mir schon mal Inspirationen geholt, zum Thema internes Marketing, ein ganz wichtiges Thema. Heute gab es einen super Vortrag über internes Marketing, weil es bei uns genau um dasselbe geht. Oft macht man das in einem stillen Kämmerchen und will es dann ausrollen und alle sagen: „Das gefällt mir nicht“. Oder es kommt nicht gut an, weil man es ohne die Mitarbeiter gemacht hat. Das will ich über den Erfahrungsaustausch und das Netzwerken mit den anderen natürlich noch mitnehmen, damit wir das als Unternehmen auch besser ausrollen können und nicht die gleichen Fehler machen, die anderen Unternehmen vielleicht gemacht haben. Also wirklich eine Lektion mitnehmen, wie wir es anders oder besser machen können.